Beschluss: zur Kenntnis genommen

Sachverhalt:

 

Die Ortsbürgermeisterin informiert den Ortsgemeinderat über den aktuellen Sachstand der Planungen zum Dorfgemeinschaftshaus.

 

Vorliegend sind die Verträge mit den Planern abgeschlossen. Zurzeit befindet man sich in den Planungen zur technischen Gebäudeausrüstung. Die technische Ausrüstung für den Saal und die dazugehörigen Räume (Vereinsraum), wie Verkabelungen, Schaltechnik und Beleuchtungstechnik sind mit Rücksprache der Vereinsvorsitzenden und dem Veranstaltungstechniker aufgenommen und kommuniziert worden. Darüber hinaus hat man sich mit der Wärmeversorgung, den sanitären Anlagen wie beispielsweise den WC-Anlagen, Trinkwasserinstallationen, Entwässerungsanlagen sowie raumlüftungstechnischen Anlagen, Photovoltaik Anlagen, Elektroinstallation, Blitzschutz und Erdung, Fernmelde- & Nachrichtentechnik auseinandergesetzt und sich mit weiteren allgemeinen Fragen wie beispielsweise dem Brandschutzkonzept und der Außenanlagenplanung (Behindertenparkplatz, Defibrillator, Verrohrung für mögliche zukünftige Ladestellen) beschäftigt. Betreffend die Wärmeerzeugung im neuen Dorfgemeinschaftshaus haben sich zwei Möglichkeiten ergeben, zum einen eine Luft-Wärme-Pumpe oder eine Sole-Wärme-Pumpe. Die Auswahl der Wärmeerzeugung richtet sich nach der notwendigen Betriebsstundenzahl und ist von vielen unter anderem bauseitigen Faktoren abhängig. Die Berechnungen hierzu stehen noch aus, so dass nun für die grobe Kostenschätzung die Sole-Technik zugrunde gelegt wurde.

 

Im nächsten Schritt steht nun die technische Planung der Küche, welche bis spätestens 04.09. vorliegen muss, mit dem Vorstand des Frauenvereins an.

 

Ein neuer Termin mit den Vorständen der Vereine, Ratsmitgliedern und Gruppenleitern ist für den 13. Juli 2023 und den 01.09.2023 jeweils um 19:00 Uhr angesetzt. Eine Information per Mail hierzu erfolgt noch.

 

Die Finanzierungsplanung ist für die zweite Hälfte im August terminiert, wenn eine Kostenschätzung vorliegt.

 

Darüber hinaus wird in diesem Zusammenhang auch über die mögliche Umplatzierung der Sirenenanlage von einem Privatgebäude auf das Dach des neuen Dorfgemeinschaftshaus oder dem alten Mehrzweckgebäude gesprochen. Die Anmerkungen hierzu werden zur Kenntnis genommen.