Beschluss: zur Kenntnis genommen

Sachverhalt:

 

1.)    Revision:

Der Ortsgemeinde wurde kurz unterstellt, dass diese eine Schwarzgeldkasse führt, und zwar die Jugendkasse. Die Einnahme durch die Vermietung des Jugendraums dürfen die Jugendlichen behalten, um sich dann zum Beispiel einen Eimer Farbe zu kaufen.

Herr Simons informiert seinen Gemeinderat darüber, dass zukünftig über Änderungen, insbesondere bevor baulich irgendwas passiert, sich der Rat kurz abstimmt. Somit wird zukünftig auch alles schriftlich festgehalten.

 

2.)    Herr Simons hatte in der vergangenen Woche einen Termin mit dem LBM und Herrn Langens von der Verbandsgemeinde bezüglich der oberen Bauabnahme in Hohenfels. Die Pflanzbeete/Inseln werden durch die LKW´s kaputt gefahren. Es steht noch ein Termin mit Herrn Stefan Kyll vom LBM aus. Danach ist die Ortsgemeinde dran.

 

3.)    Herr Simons erhielt einen Anruf von einer Firma, die ein Verkaufsgespräch in einer Ratssitzung für Photovoltaikanlagen auf dem Acker eines privaten Eigentümers machen wollten. Herr Simons hat dies abgelehnt, da keine private Verkaufsgespräche in einer Ratssitzung gehören.

 

4.)    Am 07.07.2023 um 16:00 Uhr findet ein Waldrundgang mit Herrn Goeser vom Forstamt statt. Der Waldrundgang startet vor dem Gemeindehaus.

 

5.)    Herr Simons wurde von einem Einwohner auf ein altes Wegekreuz angesprochen, welches in der Kurve, wenn man Essingen rausfährt, liegt. Die Frage ist, ob man das Wegekreuz an einer anderen Stelle wie z.B. vor der Kirche in Essingen stellen kann. Die Möglichkeit vor der Kirche in Essingen hat Herr Simons abgelehnt, da dies schon aufgrund der Verkehrsführung nicht möglich sei. Ebenfalls gehört dieser Platz zum Dorferneuerung.

Andere Vorschläge: Unter dem Wasserhäusschen oder Friedhof

 

6.)    Die Firma Eifellava wollte den Grüngutplatz planieren. Da der Radlader 5m breit ist, kommt die Firma nicht durch. Das heißt es muss weiterhin geschoben werden.

 

7.)    Herr Thomas Hunz möchte die Grünecke in der Nähe seines Hauses kaufen. Die Vermessungen durch den LBM sind durch. In einer Ratssitzung 2016 wurde beschlossen, dass pro Quadratmeter 5,00 € bezahlt werden muss. Herr Simons spricht das Thema nochmal an, da er der Auffassung ist, dass der Betrag pro Quadratmeter zu hoch und nicht fair ist. Er schlägt seinem Rat vor, pro Quadratmeter 1,50 € zu verlangen. So war es bei anderen Bürgern auch. Der Rat stimmt diesem Vorschlag einstimmig zu.