Sitzung: 27.02.2023 Ortsgemeinderat
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Ø
RM
Wolfgang Friedrich informiert darüber, dass seitens einer der Vereinsbusse
gestern einen weiteren Schaden erlitten hat und die Reparatur Kosten von ca.
1.000 € verursachen wird. Des Weiteren sind im durch die geringe Nutzung
während der Corona-Pandemie insgesamt Kosten von 2.500 € aufgelaufen, welche
durch die Entschädigungen in den vergangenen Jahren nicht gedeckt werden
könnten. Im Rat ist man sich einig, dass die bei einem Nachweis der Kosten im
Rahmen der Vereinsförderung 3.500 € zur Aufrechterhaltung des Angebotes
bereitgestellt werden sollen.
Ø
RM
Kinnen bittet um Auskunft, wann der Zebrastreifen in der Hauptstraße endlich
neu markiert wird. Harald Schmitz teilt, mit dass der Auftrag vom LBM
beauftragt wurde und man nur hoffen könne, dass diese Arbeiten nun zeitnah
durchgeführt werden.
Ø
Des
Weiteren informiert RM Kinnen darüber, dass die Waldwege mit Revierförsterin
Hahn besichtigt worden sind. Harald Schmitz stellt klar, dass er ausschließlich
eine Karte zur Verfügung stellen sollte und nicht mit Frau Hahn alle Wege
begutachten sollte. In der Sache selber waren viele dieser Wege bereits auf der
Agenda von Frau Hahn. Man wird mit der Firma Backes Bau Kontakt aufnehmen und
abstimmen, wie man diese Schäden beseitigen kann.
Ø
Nach
Auskunft von RM Kinnen entstehen an der Erschließstraße inzwischen Schäden, da
regelmäßig Lastkraftwagen an einer Seite parken und die Flussrinne überfahren
werden muss. Hier sollte von der Ortsgemeinde nun zeitnah gegengewirkt werden,
ggfls. durch ein Parkverbot für LKW´s damit die Fahrbahn genutzt werden kann.
Hier soll das Ordnungsamt der VG Gerolstein prüfen ob ein entsprechendes
Parkverbot eingerichtet werden kann und das Thema dann nochmal im Rat bzw.
Bauausschuss erörtert werden.
Ø
Letztendlich
bittet RM Kinnen darum, das Thema Querung der L20 von Bewohnern des
Wohngebietes Motzerfeld vom Wirtschaftsweg auf den Gehweg Prümer Straße
nochmals im Bauausschuss zu erörtern. Dieser Weg wird regelmäßig von vielen
Kinder für den Weg zur Schule, zur Haltestelle genutzt und ist durch die
örtliche Gegebenheiten sehr schwer zu überblicken. In Abstimmung mit dem
Ordnungsamt sollten nochmals Möglichkeiten beleuchtet werden, wie man die
Situation entschärfen kann.