Beschluss: zur Kenntnis genommen

Ø  RM Wolfgang Friedrich informiert darüber, dass seitens einer der Vereinsbusse gestern einen weiteren Schaden erlitten hat und die Reparatur Kosten von ca. 1.000 € verursachen wird. Des Weiteren sind im durch die geringe Nutzung während der Corona-Pandemie insgesamt Kosten von 2.500 € aufgelaufen, welche durch die Entschädigungen in den vergangenen Jahren nicht gedeckt werden könnten. Im Rat ist man sich einig, dass die bei einem Nachweis der Kosten im Rahmen der Vereinsförderung 3.500 € zur Aufrechterhaltung des Angebotes bereitgestellt werden sollen.

 

Ø  RM Kinnen bittet um Auskunft, wann der Zebrastreifen in der Hauptstraße endlich neu markiert wird. Harald Schmitz teilt, mit dass der Auftrag vom LBM beauftragt wurde und man nur hoffen könne, dass diese Arbeiten nun zeitnah durchgeführt werden.

 

Ø  Des Weiteren informiert RM Kinnen darüber, dass die Waldwege mit Revierförsterin Hahn besichtigt worden sind. Harald Schmitz stellt klar, dass er ausschließlich eine Karte zur Verfügung stellen sollte und nicht mit Frau Hahn alle Wege begutachten sollte. In der Sache selber waren viele dieser Wege bereits auf der Agenda von Frau Hahn. Man wird mit der Firma Backes Bau Kontakt aufnehmen und abstimmen, wie man diese Schäden beseitigen kann.

 

Ø   Nach Auskunft von RM Kinnen entstehen an der Erschließstraße inzwischen Schäden, da regelmäßig Lastkraftwagen an einer Seite parken und die Flussrinne überfahren werden muss. Hier sollte von der Ortsgemeinde nun zeitnah gegengewirkt werden, ggfls. durch ein Parkverbot für LKW´s damit die Fahrbahn genutzt werden kann. Hier soll das Ordnungsamt der VG Gerolstein prüfen ob ein entsprechendes Parkverbot eingerichtet werden kann und das Thema dann nochmal im Rat bzw. Bauausschuss erörtert werden.

 

Ø  Letztendlich bittet RM Kinnen darum, das Thema Querung der L20 von Bewohnern des Wohngebietes Motzerfeld vom Wirtschaftsweg auf den Gehweg Prümer Straße nochmals im Bauausschuss zu erörtern. Dieser Weg wird regelmäßig von vielen Kinder für den Weg zur Schule, zur Haltestelle genutzt und ist durch die örtliche Gegebenheiten sehr schwer zu überblicken. In Abstimmung mit dem Ordnungsamt sollten nochmals Möglichkeiten beleuchtet werden, wie man die Situation entschärfen kann.