Beschluss: zur Kenntnis genommen

Sachverhalt:

 

Frau Bönig erläutere die Probleme im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Sie stellte heraus, dass durchaus auch heimische Baumarten wie z.B. Eiche und Tanne mit trockenen Jahren wie 2022 gut zurechtkommen.

Neue Baumarten wie z.B. die Atlaszeder oder die Küstentanne kommen mit der Trockenheit ebenfalls gut zurecht, was die Pflanzungen in vorherigen Jahren zeigt.

Neben dem Klimawandel ist der hohe Wildbestand eine große Herausforderung.

So haben in vielen Bereichen die Naturverjüngungen von Buche, Eiche oder Tanne kaum eine Aussicht auf ungestörtes Wachstum. Auch Waldbegründung funktioniert nur mit ausreichendem Schutz der Pflanzen, ob Einzelverbissschutz oder Gatter müssen je nach Standort individuell festgelegt werden.