Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 10, Nein: 1

Sachverhalt:

 

Das sogenannte „Matschbecken“ kann nicht genutzt werden, da aufgrund des klimabedingten sehr niedrigen Wasserstandes zu wenig Wasser verfügbar ist. Deshalb hat die Stadt gemeinsam mit dem zuständigen Fachbereich und dem Planer überlegt, ob eine andere Nutzung durch Kinder in diesem Bereich möglich ist. Vorschläge waren Bepflanzung als Schilfbecken, Vertiefung des Matschbeckens oder Öffnung zur Kyll und Anlegung eines kleinen Sandstrandes mit Zugang zum Wasser.

 

Bei der SGD wurde angefragt, ob eine solche Umnutzung förderschädlich sei. Die endgültige Entscheidung kann erst nach einem Ortstermin der SGD getroffen werden. Im BB-Gespräch sollen mit der Verwaltung konkrete Vorschläge erarbeitet werden, die in der Sitzung des Bauausschusses am 22. Juli 2020 vorgestellt werden. Am Kneipp-Tretbecken muss bei einer Tieferlegung noch eine Absturzsicherung durch einen Handlauf installiert werden. Derzeit wird die größere Pumpe getestet; dies hat jedoch nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Frage, ob ein Planungsfehler des Büros vorliegt, steht immer noch im Raum.

 

Abschließend wird ein Meinungsbild abgefragt, da keine formale Abstimmung gewünscht wird.

 

Meinungsabfrage:

 

Die 1. Beigeordnete, Irmgard Dunkel, schlägt vor, zu prüfen, ob ein Strandabschnitt kostengünstig und förderunschädlich angelegt werden kann.