Beschluss:

 

Der Gemeinderat spricht sich für die vorgestellte Variante aus und beauftragt Ratsmitglied Uwe Jungels, die Trennwand bei dem anbietenden Hersteller zum Preis von 1.800,00 EUR zu bestellen.

Sachverhalt:

 

Ratsmitglied Uwe Jungels stellt ein Angebot für eine Trennwand im Gemeindehaus zwischen Theke und Saal vor. Er hat nach intensiver Recherche auf diversen Internetseiten eine Variante gefunden, die für das Gemeindehaus optimal wäre.

 

Die Trennwand besteht aus zwei zweiflügligen, also vier Elementen a 1,15 m mit Soft-Close-System; zwei Flügeln links und rechts die jeweils zweiläufig voreinander laufen und mittig aneinanderstoßen. Sie wird in zwei Führungsschienen befestigt, einer Deckenschiene und einer Bodenschiene, die bis zur äußeren Wand durchlaufen würden und bündig in die Fliesen eingeklebt werden. Die Türen „stoppen“ an der Stelle, wo die Stopper eingebaut werden. Das System ist variabel verschiebbar, man kann also auch einen Durchgang offenlassen und die Elemente ganz in die Ecken schieben.

 

Optisch besteht die Trennwand aus einem Alurahmen mit einer Plattenfüllung, genauso wie die Eingangstür, damit es farblich passt. Das Bild der Trennwand ist analog zur Theke, silberner Rahmen und dunkle „Füllung“ aus einer farblich beschichteten Spanplatte ohne Durchsicht.

 

Das System ist einfach einzubauen und die Montage wird von der Ortsgemeinde selbst übernommen.

 

Der Hersteller hat sich auf diese Türen spezialisiert und ist durchweg mit 5 Sternen bewertet worden. Zu einem Preis von 1.800,00 EUR wird die Trennwand innerhalb von 5 Wochen vom Hersteller geliefert sowie eine 10-Jahres-Garantie angeboten. Inklusive Zubehör, wie z.B. einer Staubsicherung, liegt der Preis bei 1.900,00 – 2.000,00 EUR.

 

Varianten anderer Anbieter würden bei 8.000,00 -9.000,00 EUR liegen.